In einigen Systemen (z. Redundant Arrays of Inexpensive Disks (RAID), based on the magnetic disk technology developed for personal computers, offers an attractive alternative to SLED, promising improvements of an order of magnitude in performance, reliability, power consumption, and scalability. Dadurch bleibt beim Ausfall eine höhere Übertragungsgeschwindigkeit bei der Wiederherstellung der Daten. Bei normalem RAID 5 aus vier Platten beinhaltet ein Stripe drei Chunks mit Daten und einen Paritäts-Chunk. Ein RAID-System dient zur Organisation mehrerer physischer Massenspeicher[1] (üblicherweise Festplattenlaufwerke oder Solid-State-Drives) zu einem logischen Laufwerk, das eine höhere Ausfallsicherheit oder einen größeren Datendurchsatz erlaubt als ein einzelnes physisches Speichermedium. Der URE-Wert ist ein Durchschnittswert, der innerhalb der Gewährleistungszeit zugesichert wird, er erhöht sich alters- und verschleißbedingt.
Bei redundanter Speicherung ist so eine automatische Fehlerkorrektur möglich. Leistungsstärkere SCSI- oder SAS-Platten haben Zugriffszeiten von unter 5 ms und arbeiten mit höheren Drehzahlen, daher liegen deren I/O-Werte bei ungefähr 200 IOPS.
Technisch wird dieses Verhalten wie folgt erreicht: Bei RAID 0 fehlt die Redundanz, daher gehört es streng genommen nicht zu den RAID-Systemen, es ist nur ein schnelles „Array of Independent Disks“.
Das fehlende Striping erleichtert aber auch das Wiederherstellen einzelner nicht betroffener Dateien. Es kombiniert ein RAID 5 mit einem Hot-Spare. [16] Diese in das ZFS integrierte Version nutzt zur Absicherung der Daten einen Reed-Solomon-Code, auch hier können ohne Datenverlust bis zu drei Festplatten eines RAID-Verbunds defekt sein.
Beispielsweise können mehrere Platten zu einem parallelen RAID 0 zusammengefasst werden und aus mehreren dieser RAID-0-Arrays zum Beispiel ein RAID-5-Array gebildet werden. Die drei Paritäten werden auf verschiedene Stripes auf unterschiedlichen Platten abgelegt. ein fehlerhaftes Bit pro
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Die Möglichkeit, in einem solchen System einzelne Festplatten im laufenden Betrieb zu wechseln, entspricht der heute gebräuchlichen Übersetzung: Redundant Array of Independent Disks (redundante Anordnung unabhängiger Festplatten).
Da Bitfehler mittlerweile selten sind und das Erkennen von Einzelfehlern ohne Korrekturmöglichkeit nur von relativ geringem Nutzen ist, verzichten heute einige Implementierungen auf die zusätzliche Integritätsprüfung beim Schreiben (read after write) oder Lesen (read and compare) und bieten hierdurch eine zum Teil beachtlich höhere Performance. Mindestens alle Geräte bis auf eines in einem Leg: Mindestens ein Gerät in jedem Leg bis auf einen. n Im Unterschied zu RAID 0 führt der Ausfall einer Platte hier also nicht unbedingt zu einem kompletten Datenverlust, zumindest solange sich die Nutzdaten komplett auf der noch funktionierenden Platte befinden.
14 Allerdings verfügt nicht jeder Controller oder jede Software über die Möglichkeiten, eine oder mehrere Hot-Spare-Platten anzubinden.
Deswegen stoßen praktisch schon jetzt alle einfachen redundanten RAID-Verfahren (RAID 3, 4, 5 usw.)
Aus diesem Grund sollte man auch maximal große Platten, für die es nur einen Hersteller gibt, im Bereich redundanter RAID-Systeme behutsam einsetzen. Bei einem RAID-50-Verbund mit sechs Festplatten darf nur eine Platte gleichzeitig ausfallen (insgesamt bis zu zwei, sofern die beiden Platten nicht zum selben RAID-5-Verbund gehören). Sie dient zur Kapazitätserweiterung ohne Leistungsgewinn wie bei NRAID. Die Aufgabe des LVMs besteht im Wesentlichen also darin, Datenströme aus den Dateisystemen auf die jeweils zugehörigen Datenträgerbereiche zu verteilen, sie ähnelt am ehesten der Arbeitsweise einer MMU. Die Kosten sind mit denen anderer RAID-Systeme nicht direkt vergleichbar.
Die Kapazität des Arrays ist hierbei höchstens so groß wie die kleinste beteiligte Festplatte.
Bei einem Software-RAID werden bei Festplattenzugriffen neben dem Hauptprozessor des Computers auch die System-Busse wie PCI stärker belastet als bei einem Hardware-RAID.
Bezüglich einer Vergrößerung gibt es allgemein keine Garantie, dass ein bestehendes RAID-System durch das Hinzufügen weiterer Festplatten erweitert werden kann.
Auch der Begriff Host based RAID ist geläufig, da nicht das Speicher-Subsystem, sondern der eigentliche Computer die RAID-Verwaltung durchführt. 1 Abhilfe schafft unter Umständen Linux, die Plattensätze einiger IDE-/SATA-RAID-Controller (Adaptec HostRAID ASR, Highpoint HPT37X, Highpoint HPT45X, Intel Software RAID, JMicron JMB36x, LSI Logic MegaRAID, Nvidia NForce, Promise FastTrack, Silicon Image Medley, SNIA DDF1, VIA Software RAID und Kompatible) können direkt mit dem dmraid-Tool[9] vom Betriebssystem eingelesen werden. Zu weiteren Bedeutungen siehe, Aufbau und Anschluss – Hardware-RAID, Software-RAID, Statistische Fehlerrate bei großen Festplatten, Die gebräuchlichen RAID-Level im Einzelnen, RAID 0: Striping – Beschleunigung ohne Redundanz, RAID 5: Leistung + Parität, Block-Level Striping mit verteilter Paritätsinformation, Weniger gebräuchliche oder bedeutungslos gewordene RAID-Level, RAID 2: Bit-Level Striping mit Hamming-Code-basierter Fehlerkorrektur, RAID 3: Byte-Level Striping mit Paritätsinformationen auf separater Festplatte, RAID 4: Block-Level Striping mit Paritätsinformationen auf separater Festplatte, RAID 6: Block-Level Striping mit doppelt verteilter Paritätsinformation, RAID DP: Block-Level Striping mit doppelter Paritätsinformation auf separaten Festplatten, Nichteigentliche RAIDs: Festplattenverbund, RAID TP beziehungsweise RAID Triple Parity, D. A. Patterson, G. Gibson und R. H. Katz 1988.
Die Ausfallwahrscheinlichkeit eines RAID 0 aus Es wird nur der fehlende I/O-Controller (mit 0 Kanälen) nachgerüstet. Als Rebuild bezeichnet man den Wiederherstellungsprozess eines RAID-Verbundes.
Wegen der fest definierten Paritätsplatte bei RAID 4 wird stattdessen fast immer RAID 5 bevorzugt. RAID 5EE arbeitet ähnlich wie RAID 5E. Die Datendurchsatzsteigerung (bei sequentiellen Zugriffen, aber besonders auch bei hinreichend hoher Nebenläufigkeit) beruht darauf, dass die notwendigen Festplattenzugriffe in höherem Maße parallel abgewickelt werden können. RAID 45 wird daher nur in großen Festplattenverbänden eingesetzt. Zum Thema Mehrbit-Fehlerkorrektur siehe auch Reed-Solomon-Code. scheint in solchen Szenarien angeraten. B. Sie ist üblicherweise recht zeitintensiv, da sich durch eine veränderte Laufwerksanzahl die Organisation sämtlicher Daten und Paritätsinformationen ändert und daher die physische Ordnung restrukturiert werden muss.
Ein enormer Vorteil von RAID 1 gegenüber allen anderen RAID-Verfahren liegt in seiner Einfachheit. Diese ruhen im normalen Betrieb.
Die Optimierungen können im Unterschied zu RAID 10 bereits mit nur zwei Festplatten verwendet werden. Zur Erhöhung der Sicherheit kann ein RAID-1-System beim Lesen stets auf mehr als eine Festplatte zugreifen. außer RAID 1 und RAID 2 an eine Leistungsgrenze. Ein JBOD kann auch, unabhängig vom Controller, eine auf beliebige Arten an den Computer angeschlossene Anzahl von Festplatten bezeichnen. Dieses Problem lässt sich mit einer unterbrechungsfreien Stromversorgung für den gesamten PC vermeiden. Allerdings muss das Host-Betriebssystem entsprechende Features mitbringen (z. Die Pufferbatteriefunktion ist nicht zu verwechseln mit einer unterbrechungsfreien Stromversorgung.